12/kunstakt

Ausgehend von einem Zitat Aristoteles stellen die eingeladen jungen KünstlerInnen in ihren Werken Fragen zu Themen wie menschliche Existenz, Macht, Systeme, Recht, Geld, Grenzen und Wahrnehmung. Über das Zweifeln und Fragestellen mittels künstlerischer Forschung entstehen neue „Felder“, welche in sich auch wieder eine gewisse Ordnung bilden. Gleichzeitig entstehen neue Welten, die man der banalen Realität entgegenhalten möchte.
Das Repertoire der künstlerischen Äußerungen reicht von klassischer Malerei, Fotografie und Siebdruck bis hin zu Installation und Videoanimation.