Wien, 15. Februar 2024: Mit dem kürzlich fertiggestellten kinder- und babyfreundlichen Workspace setzt Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) ein wichtiges Zeichen und beweist erneut seine familienfreundliche Grundhaltung. Dabei bietet die Rechtsanwaltskanzlei den rund 140 Mitarbeiter:innen einen beispiellosen Service.

Mit der Überzeugung, den Mitarbeiter:innen ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten, hat fwp neben anderen Maßnahmen wie einem ortsunabhängigen und zeitlich flexiblen Arbeiten kürzlich einen innovativen Arbeitsbereich mit einer speziellen Kinderspielzone errichtet. Dieser neue Workspace ermöglicht es Eltern, ihre Babys und Kinder mit in die Büroräumlichkeiten zu nehmen. Der Workspace beinhaltet dabei zwei ergonomische Arbeitsplätze sowie einen einladenden und kindersicheren Bereich für Babys und Kleinkinder. Ein Kinderschreibtisch als Miniaturausgabe des Elternschreibtisches, ein Spielzelt sowie Spiel- und Malsachen stehen dem Nachwuchs zur Verfügung.

fwp freut sich dabei, als eine der ersten Rechtsanwaltskanzleien, einen bedeutenden Schritt zum Wohlergehen seiner Mitarbeiter:innen zu setzen und beweist damit erneut seine familienfreundliche Grundhaltung. „Die Möglichkeit, mein Kind mit ins Büro zu bringen und den neuen Arbeitsplatz mit Kinderzone zu nutzen, zeigt den Einsatz von fwp als familienfreundlicher Arbeitgeber“, meint fwp Rechtsanwältin Katharina Dobkiewicz. „Der neue baby- und kinderfreundliche Arbeitsbereich zeigt nicht nur das Engagement von fwp für die Mitarbeiter:innenzufriedenheit, sondern auch die Wertschätzung für die Bedürfnisse von Eltern“, ergänzt fwp Rechtsanwalt und Vater Josef Peer. 

Der neu eingerichtete Workspace spiegelt die Überzeugung von fwp wider, dass ein harmonisches Gleichgewicht zwischen persönlichen und beruflichen Verpflichtungen von größter Bedeutung ist. "Wir sind der festen Überzeugung, dass ein unterstützendes Arbeitsumfeld die Basis für unseren Erfolg ist. Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter:innen und die Erkenntnis, dass das Leben familiäre Herausforderungen mit sich bringen kann, haben unsere Entscheidung für einen integrativen Arbeitsplatz unterstützt. Wir sind stolz darauf, mit dieser einzigartigen Lösung eine Vorreiterrolle einzunehmen“, so fwp Partner Lukas Flener.