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fwp vertritt Banken der Waagner-Biro Gruppe

11.11.2018

Die Banken der in finanzielle Schieflage geratenen Waagner-Biro Gruppe setzen auf die bewährt schlagkräftige Restrukturierungs- und Sanierungspraxis der fwp.

Bei der insbesondere aufgrund von Zahlungsstockungen bei Großprojekten im Ausland in finanzielle Schieflage geratenen Waagner-Biro Gruppe wurde am 23. Oktober 2018 über die Stahlbau-Tochter SBE Alpha AG ein Konkursverfahren und zuletzt am 31. Oktober 2018 über die Waagner-Biro Aktiengesellschaft ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet.

Das fwp Restrukturierungs- und Sanierungsteam wurde von den Kernbanken Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Aktiengesellschaft, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft, Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG und UniCredit Bank Austria AG an Bord geholt, um in kürzester Zeit Rahmenbedingungen für eine möglichst geordnete Konsolidierung der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein erster Teilerfolg konnte nach tage- und nächtelangen intensiven Verhandlungen mit dem Abschluss einer Vereinbarung zur Übernahme aller Aktien der Waagner-Biro Austria Stage Systems AG durch die grosso holding Gesellschaft mbH des bekannten Sanierers Erhard Grossnigg erzielt werden.

fwp-Partner Markus Fellner über die Zusammenarbeit: „Ich freue mich, dass es innerhalb der extrem kurzen zur Verfügung stehenden Zeit gelungen ist, für die Banken, insbesondere aber auch für viele Mitarbeiter eines besonderen Traditionsunternehmens, einen ersten Teilerfolg zu erzielen.

Das fwp-Team besteht aus fwp-Partner Markus Fellner sowie fwp-Partner Florian Kranebitter und Associate Carine Nsiona.