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20/kunstakt: fwp-Herzensprojekt feiert 15-jähriges Bestehen

08.11.2019

v.l.n.r.: fwp Partner Markus Fellner, Direktor der Landesgalerie Niederösterreich in Krems Christian Bauer, Ausstellungskurator Philip Patkowitsch, Künstler Leo Mayr, Künstlerin Mariella Lehner, Künstlerin Anthia Loizou, Künstlerin Charlotte Lassalle, Künstler Pourea Alimirzaee, Künstlerin Olivia Coeln, Künstler Clemens Matschnig und Künstler Nikolaus Lapuch.

Bereits zum 15. Mal lud Fellner Wratzfeld & Partner (fwp) zur erfolgreichen Vernissage „kunstakt“. Die kreativen Umsetzungen der KünstlerInnen begeisterten sowohl JuristInnen als auch Gäste aus der Wirtschaft und Politik.

Unter dem diesjährigen Motto „Die Wirklichkeit ist nur ein Teil des Möglichen“ erwartete die zahlreichen BesucherInnen bereits zum 15. Mal in Folge eine inspirierende Vernissage bei Fellner Wratzfeld & Partner. Insgesamt acht KünstlerInnen der Akademie der bildenden Künste präsentierten am 7. November 2019 ihre Werke in den Räumlichkeiten von fwp. Eröffnet wurde die Vernissage zum „20/kunstakt“ von Dr. Christian Bauer, dem Direktor der Landesgalerie Niederösterreich in Krems. Rund 200 Gäste aus der Wirtschaft und Politik sowie JuristInnen folgten der Einladung von fwp und genossen die zeitgenössische Ausstellung im gewohnt exklusiven Rahmen.

Den jungen KünstlerInnen ist es auch heuer wieder eindrucksvoll gelungen, mit ihren individuellen Arbeiten, die im Spannungsfeld Sozietät fwp, Kunst und Gesellschaft stehen, zum Entdecken, Nachdenken sowie Diskutieren anzuregen. Unter der Leitung von Prof. Veronika Dirnhofer und Mag. Philip Patkowitsch (beide Akademie der bildenden Künste) wurden die Werke in Hinblick auf das Zitat von Friedrich Dürrenmatt „Die Wirklichkeit ist nur ein Teil des Möglichen“ erarbeitet und erneut erfolgreich Recht und Kunst miteinander in Verbindung gebracht. „Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist, alles was messbar und überprüfbar ist. In der Praxis der Kunst spielt die Phantasie, das Unmögliche, das Spirituelle, Mythen und Spiele und auch das Sinnlose eine große und bedeutende Rolle. Verknüpft man diese beiden Ansätze, kommt man in unserer Interpretation dem Zitat näher – und in weiterer Überlegung den möglichen Verbindungen von Kunst und Recht. Sowohl in der Kunst als in den Rechtswissenschaften geht es darum, Neues, noch nicht Gedachtes und Verstandenes, begreifbar und erfahrbar zu machen. Mutig zu sein, das Unmögliche zu versuchen, damit unterschiedlichste Möglichkeiten ins Blickfeld rücken“, beschreibt Dirnhofer die Intention des gewählten Themas.

„Als wahres Herzensprojekt ist der kunstakt in unserem Unternehmen nicht mehr wegzudenken und mittlerweile traditionell und institutionell verankert. Wir sind sehr stolz darauf, seit vielen Jahren jungen KünstlerInnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Vorstellungen und Ideen umzusetzen und ihre Werke unseren kunstinteressierten MandantInnen nicht nur bei der Eröffnung, sondern während des gesamtes Jahres zu präsentieren“, so fwp Partner Markus Fellner.

Die Kunstwerke werden ein Jahr lang in den Räumlichkeiten von fwp ausgestellt und sind käuflich zu erwerben. Die mitwirkenden KünstlerInnen sind: Anthia Loizou, Olivia Coeln, Clemens Matschnig, Leo Mayr, Mariella Lehner, Charlotte Lassalle, Pourea Alimirzaee und Nikolaus Lapuch. Weitere Informationen zu den Werken finden Sie unter: LINK